wie den Wald meiner Kindheit
wie den Baum des Garten Eden
wie die Rose des kleinen Prinzen
würde ich dich ewig pflegen
nicht unter Glas kannst du atmen
nicht prall gesonnt, da geb ich acht
ertränken, vertrocknen oder überdüngen
kommen ebenso nicht in Betracht
aber anschauen und bewundern
ganz zart dir die Stacheln entfernen
damit sie uns nicht mehr verwunden
das müsst ich bis dahin noch lernen
sonst könnt ich dich niemals umarmen
ich würde niemals dich brechen, versprochen
will dich reiben und riechen, hab Erbarmen
denn wurde als Rose ich selbst einst gebrochen
und wenn du mich lässt, so lass ich mich niederversuche es wieder, schlag neben dir Wurzelnso tief wie noch nie, behutsam immer wiederbis von dir all die alten Lasten purzeln
wie die Rose des kleinen Prinzen
würde ich dich ewig pflegen
nicht unter Glas kannst du atmen
nicht prall gesonnt, da geb ich acht
ertränken, vertrocknen oder überdüngen
kommen ebenso nicht in Betracht
aber anschauen und bewundern
ganz zart dir die Stacheln entfernen
damit sie uns nicht mehr verwunden
das müsst ich bis dahin noch lernen
sonst könnt ich dich niemals umarmen
ich würde niemals dich brechen, versprochen
will dich reiben und riechen, hab Erbarmen
denn wurde als Rose ich selbst einst gebrochen
und wenn du mich lässt, so lass ich mich niederversuche es wieder, schlag neben dir Wurzelnso tief wie noch nie, behutsam immer wiederbis von dir all die alten Lasten purzeln
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen